Vulpes Lupus Canis
Freunde und Feinde

Aram und Eria

Samo und Jadja

Alsat und Iania


Der im Hintergrund ist Aram, der Fuchs. Laut aramerianischer Überlieferung ist er der Gott-Vater der Füchse (Aramerianer). Er ist groß und hat goldenes Fell. Der Rüde hilft dem verstoßenen Gott Ephraim, sein Augenlicht wiederzuerlangen.

"Aram" ist der erste Teil des Namens Arameria.

Sinnbildlich steht der goldene Fuchs für Weisheit und Intelligenz. Zudem stellt er für mich "die Sonne der Erde" dar: golden, gütig, warm.

Sein Name wird, wie auch der seiner Frau, in den unterschiedlichen Kulturen der Caniden-Rassen von AlphaVul unterschiedlich interpretiert. Beim Schreiben der Geschichte habe ich versucht, möglichst bei einer der Schreibweisen zu bleiben, wenn es um das Story-Telling ging.

Laut Überlieferung aller drei Kulturen ist Aram einst vom eigenen Sohn ermordet worden.

Im Vordergrund ist Eria - die Gemahlin Arams. Sie ist eine starke, silberne Wölfin und (der Überlieferung nach) die Mutter aller Aramerianer. Ihr Name ist der zweite Teil des Namens von Arameria und steht symbolisch für das "Mutterwesen" mit seiner Stärke, dem Willen und der Fürsorge. Vergleichbar mit der "römischen Wölfin" ernährte sie Ephraim und schenkte ihm zudem die Fähigkeit, sprechen zu können. Eria ist das Equivalent zum "Mond der Erde": mystisch und wachend in der Dunkelheit.

Immer wieder erscheint sie meinen Protagonisten in der Geschichte als weise, beratende, gutmütige Wölfin. Sie hat in der Zeit vor ihren Kindern, den Aramerianern, Grausamkeiten überwunden und tut alles, um dafür zu sorgen, dass es ihren Nachkommen gut geht. Sehr lange erscheint sie den Hauptfiguren und erläutert mit ihrem Wissen die Zusammenhänge, die die Geschichte zu dem machen, was sie ist.

Der Ispocetka (Ursprungspunkt)


Eria ist zudem die Wächterin des "Ispocetka", dem Ursprungspunkt allen Lebens auf AlphaVul. Es handelt sich um einen Stein, der (laut der Überlieferung der Caniden-Kulturen) ein Stein aus dem Fels der Höhle der beiden Tiergötter sein soll. Man sagt ihm nach, er sei energetisch geladen, eine unerschöpfliche Energiequelle. Dies bleibt auch gierigen Feinden nicht verborgen, was den Ispocetka zum Angelpunkt des zweiten Teils der "Vulpes Lupus Canis" werden lässt.

Das alsatianische Jagdmesser


Bereits zu Beginn der Geschichte spielt der Kontakt zwischen Chenerah Gajaze und Amarok eine Rolle. Das Messer, welches der Hund dem Wolf schenkt, wird einer der Auslöser weiterer Kämpfe zwischen Wölfen und Füchsen sein ...