Vulpes Lupus Canis
Bolemare

Bolemare - die Stadt am Ufer


Bolemare ist die Hauptstadt Aramerias und liegt nahezu zentral auf der Insel. In dieser Stadt, die in 7 große Stadtteile gegliedert ist, leben etwa 125 Millionen Aramerianer. Zusätzlich finden sich hier Hybriden anderer Nationalitäten ein, sei es für den Tourismus oder des Handels wegen. Angrenzend an diese pulsierende Metropole finden sich zwei Seen: "Pili Vedo" im Nordosten und "Odgniza Vedo" im Süden. Offiziell gehören diese Wasserflächen dem Stadtgebiet Bolemares an.

In "Zentra" (Teilstück des Stadtteils "Metro") befand sich bis 2050 der Regierungssitz Kardorans I.

Am Ende des ersten Teils der "Vulpes Lupus Canis" (im Jahre 2050) wird Bolemare bis in dessen Zentrum von den Samojedanern aufgerieben, jedoch dringen diese nicht weiter Richtung Westen vor.

Besondere Erwähnung soll hier der Stadtteil "Ijerop" (Übersetzt: Europa) finden: In Anlehnung meiner Herkunft, exisitiert hier ein Kiez, welcher den Namen "Pili Germania" (kleines Deutschland) trägt.


Der See "Odgniza Vedo" ist im Glauben der Aramerianer dadurch entstanden, dass Eria, die wölfische Göttin, nach dem Tod ihres Mannes viele Jahre ununterbrochen geweint haben soll.

Wenn man bedenkt, dass 125 Millionen Aramerianer in der Stadt wohnen, kann man sich die Oberfläche des Sees in ihren Dimensionen kaum vorstellen.

Wie in ganz Arameria stehen in Bolemare, teilweise unterirdisch fahrende, große Schnellreisezüge als öffentliche Verkehrsmittel zur Verfügung. Sie gleiten berührungslos über Magnetschinen und sind sehr leise. Bei einem Land der Größe Aramerias sind aber auch diese schnellen Transportmittel eine Weile unterwegs, weshalb im Verlauf der Geschichte oftmals die Rede von Transportröhren (eine Art "Flaschenpost für Personen") ist.


Die einzelnen Bahnlinien werden von den Füchsen liebevoll nach ihren Farben (nicht nach Nummern) benannt.